Nahrungsmittelallergien und Intoleranzen


Ernährungsstrategien bei Lebensmittelunverträglichkeiten

Immer mehr Menschen stellen fest, dass sie manche Lebensmittel nicht (mehr) gut vertragen. Verdauungsbeschwerden wie Blähungen, Bauchschmerzen oder Durchfall durch Allergien, Laktoseintoleranz, Histaminintoleranz oder Fruktosemalabsorption sind inzwischen weit verbreitet.

Eliminationsdiät zur Abklärung

Ergibt sich aufgrund von Tests und persönlichen Erfahrungen ein Verdacht auf einen bestimmten Auslöser, sollten in einer 2- bis 4-wöchigen Eliminationsdiät die verdächtigen Lebensmittel vermieden werden. So lässt sich bestätigen (oder ausschließen), dass die eliminierten Lebensmittel bzw. einzelne Inhaltsstoffe als Ursache gelten können. Eine begleitende Ernährungsberatung hat sich dabei als sehr hilfreich erwiesen.

Lebensmittellisten nur bedingt sinnvoll

Da die tatsächliche Verträglichkeit einzelner Lebensmittel von verschiedenen Faktoren abhängt, u. a. Menge, Zusammenstellung der Mahlzeit oder Füllstand des Magens, ist es nicht empfehlenswert, die Ernährung allein anhand von Lebensmittellisten umzustellen. Hilfreicher ist eine individuelle Toleranztestung, um individuelle (Un)Verträglichkeiten und sinnvolle Alternativen zu ermitteln.

Ihre persönlichen Möglichkeiten ausloten

Im Gegensatz zu Lebensmittelallergien/-sensitivitäten müssen Sie bei einer Lebensmittelunverträglichkeit keine gesundheitlichen Schäden durch die schlecht verträglichen Lebensmittel fürchten. Ich möchte Sie ermutigen, mit meiner Unterstützung Dinge auszuprobieren und Ihren individuellen Weg zur Vermeidung der Beschwerden zu finden. Das ermöglicht Ihnen eine höhere Flexibilität im Alltag und steigert die Lebensqualität.

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